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MEIN PILGER-LEITBILD |
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Ich pflege ein bewusst einfaches Unterwegssein:
In der Schweiz zu Fuss, in Frankreich und Spanien per Fahrrad und zu
Fuss. |
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Ich verstehe Pilgern als ein Einüben eines
einfachen Lebensstils. Dazu gehört, dass ich in der Schweiz mehrheitlich
in Zivilschutzunterkünften, bei Bauern ("Schlafen im Stroh"), Klöstern
oder allenfalls in einfachen Pensionen oder Hotels übernachte, in
Frankreich und Spanien in Refugios, Gîtes d’Étapes, einfachen Pensionen,
Hotels
oder Klöstern. |
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Gerne lasse ich mich als
Pilgerbegleiter auch auf spezielle
Pilgerprojekte ein (z. B. Pilgern in Spanien mit einer Schweizer
Kirchgemeinde mit dem
Reisebus) und versuche, die Wünsche
einer einladenden Gruppe oder Pfarrei umzusetzen.
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Ich vermittle Impulse zur Gegend, zu Kirchen und Kathedralen oder geschichtliches Wissen zum Pilgern im
Mittelalter. Kenntnisse von Legenden oder Bräuchen gebe ich gerne weiter. Ich biete keine kunsthistorischen Führungen an. |
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Ich verstehe Pilgern als Form der
Meditation des eigenen Lebens und der Rückbesinnung auf das Wesentliche.
Die Verbundenheit und Verwiesenheit auf Gott ist die Grundlage meines
Pilgerns. |
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